Lyrik von Roman Seelenbrandt

Nur einer und kein anderer

Ich würde so gerne Fernsehen endlich mal wieder eine Frau nach meinem Weltbild sehen, Iris Berben, Veronica Ferres, Ann Kathrin Kramer, Katja Riemann, wäre mir egal auch wenn es Julianne Moore wäre, Hauptsache etwas anderes als die die ich die letzten zwanzig Jahre sehe, wie Bi Jenny, Cara Cum Kitten oder Bettina Tietjen. Es muss doch möglich sein das eine Frau auf dieser Welt so lebt wie ein Gentleman, eine die schweigt und genießt, nicht alles zeigt, egal ob Opa, Papa, Mama Bruder, Schwester man sie nackt sieht auf einem Porno Cover. Denn stille Wasser sind tief dieses Planschbecken gehabe etlicher Promisker Damen ist echt ekelhaft geworden, oder liegt es daran das ich nur onanier und nie auf der Reeperbahn mit 2-3 Kumpels Bier. Meine Schwimmlehrerin Gertrud, für mich heute noch der feinste Mensch der Welt obwohl ich schon 35 Jahre das Seepferdchen nachstelle, sagte damals zu meinen Eltern das ich ein sehr guter Taucher wäre. Deswegen stehe ich wohl auf geheimnisvolle Frauen in stillen Gewässern, denn im verborgenen liegen die Herausforderungen, des kennenlernen, entdecken, erforschen und die Errungenschaften die uns triumphieren lassen.

Die Offenheit erleichtert ist aber unattraktiv und viel zu einfach! Zu sagen was man will ist immer leicht, sicher gibt es auch dort reizvolle Anmachsprüche. Die auch nicht alle beherrschen, muss man aber leider auch nicht bei den meisten Damen. Ich habe mein Leben total verpeilt, bin die ärmste Sau in Deutschland obwohl mir ein Chateau gehören sollte in Bordeaux oder Frankreich! Oder eine Finka am Ballermann oder Mallorca, zumindest würde ich gerne eine Frau wie Ursula von der Leyen kennenlernen, die wirkt seriös und doch weiß ich das sie hocherotisch ist, die Bildzeitung schrieb ein Gedicht, die hat ja so viele Kinder wie ich richterliche Beschlüsse für die Klappse, obwohl ich nur einer bin und kein anderer.